Von Fujiyama & Geisha zu Manga & Anime

War Japan, das “Land der aufgehenden Sonne” anfänglich noch ein Geheimtipp für den ausgefallenen Kulturgeschmack, so hat das moderne Japan in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden. Vor allem junge Menschen lieben die japanische Pop-Kultur und identifizieren sich mit den Idealen und Aussehen der Helden aus Manga-Comics & Anime-Filmen.

Japantrend in der Modebranche

Internationale Modemarken wie H&M, Puma oder Levi’s greifen diese Entwicklungen auf und arbeiten mit Designern aus Japan für ihre aktuellen Kollektionen zusammen. Die bekannte Sängerin von “No Doubt”, Gwen Stefani hat die Stil-Ikonen aus Harajuku in Tokyo bereits besungen und will diese Erfolgstory nun mit der Kindermarke “Harajuku Mini” fortsetzen. So haben über verschiedene Wege das Lebensgefühl und der Sinn für Ästhetik Japans auf die westliche Mode Einfluss genommen.

Japans Markt für Kindermode

"Am besten ist doch immer noch das Original!" Unter diesem Motto hat Japan Kids International den japanischen Markt für Baby- und Kinderkleider unter die Lupe genommen und die interessantesten japanischen Labels vor Ort in Toyko, Osaka & Kyoto aufgespürt. Bei Design und Verarbeitung sind durchgehend das ausgeprägte Qualitätbewußtsein und die japanische Liebe zum Detail zu spüren.

Konzept von Japan Kids International

In einem breit angelegten Markenportfolio stellt Japan Kids International verschiedene Labels vor: Von traditionel bis modern, von kakkoi (dt. cool) Jungs bis kawaii (dt. süß, niedlich) Mädchen. Ziel dieses Konzeptes ist es, dass Einzelhändler internationaler Kindermode leicht eine für ihre Philosophie passende Marke finden, ihr Portfolio ergänzen und sich so noch besser vom Wettbewerb differenzieren können.

Unser Fazit

Die Pioniere unter den Mangafans sind längst selbst Mamas und Papas geworden und freuen sich darauf, dieses Kindheitserlebnis mit ihrem Nachwuchs in Form eines kultigen Trageerlebnisses zu teilen. Höchste Zeit für ein Originallabel aus Japan!

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